Chronik - Naturfreunde in den 20er Jahren
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Die Entdeckung der Teiche durch Naturfreunde in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts
Nach der industriellen Revolution in Deutschland, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, entwickelten sich Leipzig und die umliegenden Ortschaften sprunghaft. Es bildete sich ein industrielles Zentrum mit all seinen Vor- und Nachteilen für die Bevölkerung der Stadt heraus. Das ist leicht an der Zahl der Einwohner abzulesen. Hatte Leipzig 1837 noch 49.000 Einwohner so waren es 1910 bereits 589.850, was in einem dreiviertel Jahrhundert ein Wachstum auf das Zwölffache bedeutete. In Leipzig waren nicht nur die Industrie und die dazu gehörende Infrastruktur aufgeblüht, auch der Wohnungsbau hatte sich entsprechend den Notwendigkeiten in den kapitalistischen Strukturen entwickelt. Neben schönen Villenvierteln und Beamtenwohnungen waren es vor allem die Arbeiterviertel mit ihren Mietskasernen, die das Bild der Stadt bestimmten. Das Leben der Bewohner des Ballungsgebietes war von Enge, Klassenwidersprüchen und den Stadtschluchten geprägt.
Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert versuchten junge Leute, Intellektuelle und Arbeiter, dieser Situation zu entfliehen. Neben einer Vielzahl politischer Parteien, kultureller Vereine und Bildungsvereinigungen, Militär- und Turnvereinen sowie an bestimmte Klassen und Schichten gebundene Zusammenschlüsse fanden sich auch mehr und mehr jene Menschen zusammen, die aus der Enge der Stadt und ihren Widersprüchen die Flucht in die Natur antraten. Sie suchten, zumeist aus Turnvereinen kommend, Licht, Luft und Sonne, ein unbefangenes Verhältnis zur Natur sowie eine von der Schule und den Erwachsenen unabhängige Entwicklung der Persönlichkeit. Volkslieder, volkstümliche Musik und die entsprechende Kleidung wurden Mode und Alkohol und Tabak waren verpönt. So entstand durch die Wandervogelbewegung und die Jugendbewegung überhaupt eine Wanderbewegung ungeahnten Ausmaßes. Das „Zurück-zur-Natur“ wurde zur befreienden Losung. Bereits vor dem I. Weltkrieg erkundet man so auch die Umgebung der Messestadt und erschloss sich „Naherholungsgebiete“, wenn es diesen Begriff auch damals noch nicht gab. Ob sich zu dieser Zeit bereits Wanderer nach Lübschütz „verirrten“, das konnte bisher nicht ermittelt werden.
Nach dem verheerenden Krieg kam es dann zu einer starken politischen Polarisierung auch in der scheinbar unpolitischen Wanderbewegung. Sie spaltete sich und gliederte sich den politischen Parteien und Bewegungen an. Das dürfte für die Entwicklung an den Lübschützer Teiche von Bedeutung gewesen sein, denn diese wurden bald in besonderem Maße von der Arbeiterjugend „erobert“.
Anfang der 30er Jahre berichtete eine Leipziger Zeitung von der Entdeckung der Lübschützer Teiche die schöne Geschichte, dass Mitte der 20er Jahre drei junge Männer mit Rad und Rucksack die Gegend durchstreift hätten und dabei den „birkenbewachsenen Abhang nahe des ersten der Lübschützer Teiche für wunderbar geeignet und abgelegen zur Übernachtung im Zelt“ gefunden hätten. Es wäre dann nicht bei der einen Übernachtung geblieben, denn die Reize der Umgebung hätten auch am darauf folgenden Tag die Drei gefangen genommen, so dass sie am Wochenende wieder gekommen seien und das dann den ganzen Sommer hindurch. Im Jahr darauf seien es schon fünf gewesen, die sich regelmäßig hier einfanden und so sei langsam die Zahl der Teichanwohner gewachsen.
Was hier so idyllisch klingt, das wurde in der „Leipziger Volkszeitung“ am 27.7.1932 realistischer geschildert: „Es war in den ersten Nachkriegsjahren, als die Lübschützer Teiche als ideales Badegelände entdeckt wurden. Naturfreunde, wandernde Arbeiterjugend kam in jenen Tagen, als in Deutschland das „Wochenende“ modern wurde, Sonnabends und Sonntags an die Teiche. Zuerst waren es nur wenige, kleine Trupps und Einzelgänger; an den Teichen war in den ersten Jahren herrlich viel Platz. Weit und breit war keine Wohnung, kein Gasthaus, kein Geschäftsbetrieb; wer einen oder zwei Tage an den Teichen verbringen wollte, der mußte Proviant und Schlafgelegenheit mitbringen. Dafür hatte er aber gute Luft, Gelände für Freikörperkultur, viel Sonne (wenn sie schien), Ruhe, Erholung, keinen Schutzmann oder sonst jemand, der Einspruch erhob oder sich wichtig machte. . . . In den Jahren nach Beendigung der Inflation entstand an den Teichen ein regelrechter Freibadebetrieb. Der Besitzer des Geländes, der Püchauer Graf, hatte nichts dagegen, dass das bis dahin kaum verwertbare Gelände an den Teichen belebt wurde.“
Wann genau der Badebetrieb an den Teichen begann, das ist heute nicht mehr mit Sicherheit festzustellen. Aus Dokumenten im Sächsischen Staatsarchiv Leipzig ist aber zu entnehmen, dass bereits 1923 der Gasthofsbesitzer Hofmann aus Lübschütz und der Bäcker Albrecht aus Machern an den Teichen Verkaufsstände betrieben haben. Und im Mai 1924 suchte der Schneidermeister Franz aus Brandis um die Genehmigung nach, eine Schankkonzession für die Teiche zu erhalten. Das begründete er damit, dass „der Verkehr der Wanderer so groß (ist), dass ein unbedingtes Bedürfnis zur Verabreichung von Lebensmitteln und Getränken vorhanden ist und gleichzeitig Ordnung in das Revier kommt.“ Einen Monat später stellt er fest, dass an den Wochenenden durch „das gewaltige Auftreten verschiedener Volkskreise“ täglich 800 bis 1700 Flaschen Bier verkauft würden und darum die Schankkonzession auf alkoholische Getränke erweitert werden müsse. In diesem Jahr wurde der Sahlweidenteich trocken gelegt und der Badebetrieb fand am Galgenteich statt.
Dem folgte im Jahr 1925 der große Einbruch. Da es ein extrem schlechtes Wetter gab, war an fünf hintereinander folgenden Sonntagen kein Mensch an den Teichen erschienen.
Doch der Schankwirt Franz aus Brandis baute seine Wirtschaft in der Hoffnung auf bessere Sommer aus. Als er sie im Februar 1926 an den Kassenboten Schladitz aus Beucha übergab, da umfaßte das „Familienbad mit Barackenbau“ bereits ein großes Schankzelt mit Unterkunftsraum und feststehenden Bänken und Tischen, eine Abortanlage, Badekabinen, einen Rettungskahn, Rettungsring und Absperrungen für Nichtschwimmer.
In der Nacht vom 8. zum 9. Juli 1926 wurden die Teiche jedoch von einer Naturkatastrophe heimgesucht. Gegen 23.00 Uhr ging westlich von Machern und Lübschütz ein unvorstellbarer Wolkenbruch nieder, der die Dämme an den Teichen brechen ließ.
Doch der Badebetrieb an den Lübschützer Teichen ließ sich nicht mehr aufhalten. Für den Sommer 1928 wird gemeldet, dass sich wochentags etwa 20 und sonntags etwa 500 Personen an den Teichen aufhalten, dass aber streng darauf geachtet würde, dass nicht „wild“ übernachtet werde. Das aber scheint eine Fehleinschätzung gewesen zu sein, denn längst hatten sich ständige Besucher der Badeanstalt etwas abseits Übernachtungsbuden errichtet, aus Ästen, Zeltbahnen und Erdaushüben.
Es waren in erster Linie sozialdemokratische und kommunistische Wandergruppen, die den Weg an die Teiche fanden. Gertrud Frank, die Witwe des antifaschistischen Malers Alfred Frank, nach dem lange Zeit die Siedlung benannt war, erinnerte sich an diese Zeit: „Es wurde nicht nur gesungen und gelacht, es wurden auch ernsthafte politische Probleme diskutiert.“
Die Zeltstadt entsteht
Der Weg von Leipzig nach Lübschütz zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Motorrad oder auch dem „Kraftwagen“ war besonders für Familien mit kleinen Kindern schon recht beschwerlich. Und auch am Wochenende zwei Mal Hin- und Rückfahrt auf sich zu nehmen war nicht gerade erstrebenswert. Es nimmt darum nicht Wunder, dass sich ab der zweiten Hälfte der 20er Jahre immer öfter Familien und Jugendgruppen entschlossen, entgegen aller Verbote des Verwalters der Teiche und des von ihm beauftragten Schankwirtes auch die Nächte am Teich zu verbringen. Neben den schon erwähnten Buden nutzte man dazu zumeist aus Nessel selbst gefertigte primitive Zelte. Schon bald stellte sich die Frage „Warum nur eine Nacht im Zelt verbringen?“ Die Weltwirtschaftskrise hatte auch in Leipzig viele gezwungen, dauernd „Ferien“ zu machen. Und das Leben in der Großstadt war schon damals recht teuer. Im Zelt in Lübschütz konnte man seine paar Kröten Erwerbslosengeld besser „hinziehen“. Auch wenn man zwei Mal in der Woche in die Stadt mußte, einmal zum Stempeln, einmal zum Geldholen. 5,10 Mark in der Woche bezog der Ledige, 12 Mark ein junges Ehepaar, er und sie arbeitslos. Wenn die Miete der Leipziger Wohnung abgezogen war, dann verblieben je Tag und Person 35 Pfennige für das Leben in Lübschütz. Schmalhans war also Küchenmeister. Und doch ließ es sich hier in der Gemeinschaft Gleichgesinnter, mit der Natur und den Bauern der Umgebung als Verbündeten besser leben als in der Stadt. Man wurde also bei gutem und bei schlechtem Wetter zum Dauercamper und so entstand im Jahr 1929 eine Erwerbslosen- Zeltstadt. Im darauf folgenden Jahr war sie schon recht stattlich und der Schankwirt wurde vom Besitzer zum Verwalter und Ordnungshüter bestimmt. Im Mai 1932 zählte man schon etwa 150 Zelte und im Juli berichteten die „Leipziger Neuesten Nachrichten“, dass 500 Zelte im hügligen Gelände zwischen Teichen und Birken- und Kiefernwald leuchten. Nun war es kein wildes Kampieren am und im Walde mehr. Es zog Ordnung ein, eine freiwillige Ordnung, ohne die eine solche Menschenmasse nicht zusammen leben konnte. Die Zeltstadt erhielt Straßen mit eingängigen Namen: Die längste Straße am Waldessaum hieß „Lange Reihe“, an der „Dorfstraße“ wohnte der „Bürgermeister“. Es gab einen „Dammweg“, eine „Kiefernreihe“, einen „Wiesengrund“, eine „Märchenwiese“ und eine „Verlängerte Finanzamtsstraße“. Jeden Morgen wurden die Straßen gefegt und es herrschte nicht nur eine vorbildliche Sauberkeit sondern auch eine verblüffende Vielfalt in der Pflege und Gestaltung der Vorgärten. Und die Zelte! Die Primitivität wich von Jahr zu Jahr. Da man meist den ganzen Sommer über Quartier bezog, richtete man es sich wohnlich, gemütlich, zum Teil auch ausgefallen oder kitschig ein. Die Zelte wurden mit Linoleum, Holz, Gummituch oder alten Läufern ausgelegt, statt eines Strohsacks wurden „richtige“ Betten gezimmert. Dem Erfindergeist waren weder baupolizeiliche, noch sonstige Schranken gesetzt. So entstanden regelrechte Zeltvillen, denen man sogar Namen gab. Ein ganz niedriges, von einem Stoffhund bewachtes Zelt trug den Namen „Hundehütte“, ein hohes, spitzgiebliges hieß „Hochhaus“. Und wohl poetisch Veranlagte hatten ihre Behausung „Liebe im Dreivierteltakt“ benannt. Es gab eine „Villa Niedlich“, eine „Villa Matschooge“, die „Villa Mückenstich“, die „Villa zur wilden Sau“ und ein „Negerdorf“. Viele Namen zeugten vom Humor ihrer Bewohner, viele aber auch von ihrem Galgenhumor. Doch das Leben bestand hier nicht in erster Linie aus dem Baden und der Zeltunterkunft. Auch hier gab es wie in der Stadt einen ständigen Kampf ums Überleben. Um zu etwas Eßbaren zu kommen versuchte man bei den Bauern der Umgebung für einige Stunden eine Arbeit zu bekommen, man sammelte Pilze und Kräuter, kochte auf einfachsten Feuerstellen sein Essen und man half einander. Die „Leipziger Volkszeitung“ nannte die Zeltstadt Lübschütz nach dem berühmten Film „Kuhle Wampe bei Leipzig“.
Am 14. August 1932 wurde die Situation hier wie folgt beschrieben: „In der gesamten Republik herrscht bestes Einvernehmen, das sich erst vor kurzem in einem Sommerfest bewähren konnte, gegenseitiges Vertrauen und eine Kameradschaftlichkeit, die vorbildlich ist. Nicht zuletzt deshalb, weil man da draußen alle Politik verbannt hat. Da gibt es keine politischen Debatten, keine Parteifahnen und –abzeichen, hier gilt nicht die Uniform, sondern der Mensch. Und statt der Politik hat man lieber dem Humor Einlaß gewährt.“ So aber konnte wohl nur ein Außenstehender, ein einmaliger Besucher, ein Journalist mit vorgefaßter Meinung das Leben an den Lübschützer Teichen sehen. Da man auch in Leipzig zuerst die unbequemen politisch aktiven Arbeiter auf die Straße warf, bildeten die „Linken“ in der Zeltstadt die absolute Mehrheit: Kommunisten, Sozialdemokraten, linke Intellektuelle. Und wo die sind, da wird natürlich auch politisiert. Dazu brauchte man keine Parteifahnen, aber eine gute Bücherei. Und die gab es tatsächlich. Hier fand man schöngeistige Literatur ebenso wie die „Weltbühne“, alte Jahrgänge der „Leipziger Volkszeitung“, der „Sächsischen Arbeiterzeitung“, der „Roten Fahne“ und viele andere linke Literatur. Leiter der Bibliothek war der arbeitslose Buchhändler Rudolf Lehmann, der diese Literatur auch nach 1933 noch lange Zeit dem Zugriff der Nazis entziehen konnte. Alfred Frank besuchte mit seinen Studenten und Malschülern oft und gern die Teiche und es entstanden eindrucksvolle Landschaftsstudien. In Erinnerungsberichten wurde darauf verwiesen, dass auch Walter Ulbricht mit Jugendgruppen wiederholt die Teiche besucht habe. Hier am Ufer der Seen wurde heftigst gestritten, diskutiert, wurden Meinungen ausgetauscht. Das war natürlich von den bald herrschenden Nazis nicht gern gesehen, weshalb sie und die Konservativen der Stadt den Lübschützer Teichen den Stempel „Kommunistenbad“ aufzudrücken versuchten. Das aber wurde durchaus nicht von allen Besuchern als Makel empfunden. Die Besitzer des Geländes waren bemüht, die Ordnung an den Teichen und in der Zeltstadt aufrecht zu erhalten. Außerdem wollten sie natürlich auch einen finanziellen Nutzen aus der Zelterei schlagen. Letzteres gelang vor allem über die Pacht, die der Badebetriebspächter zu zahlen hatte. Vom 1. August 1932 ab mußte außerdem jeder, der länger als drei Tage zu zelten beabsichtigte, eine Gebühr bezahlen. Dafür erhielt er einen zeitlich befristeten Erlaubnisschein ausgehändigt. Gleichzeitig wurde er registriert und konnte jederzeit kontrolliert werden. Oberförster Dr. Zieger konnte daraufhin feststellen, dass in der Zeltstadt und an den Teichen eine gute Ordnung herrscht, dass es keinerlei Felddiebstähle mehr gab und dass eine Verbesserung des moralischen Niveaus erreicht worden sei. Im Jahr 1933 aber holten die Nazis zum Schlag gegen jene aus, die hier tatsächlich einen Platz gefunden hatten, an dem sie den Widerstand gegen den Naziterror organisieren konnten, ohne dass sie Verrat wittern mußten. Im Mai, so beschlossen die Leipziger Faschisten, sollte das „Kommunistenbad“ liquidiert werden. Ein Vorauskommando von zehn Kriminalbeamten wurde zum Schnüffeln geschickt. Die wachsamen Arbeiter in den 580 Zelten aber waren vorbereitet. In einer der darauf folgenden Nächte konnten sie, nur mit Knüppeln bewaffnet, 60 SA-Männer in die Flucht schlagen. Darauf schickten die Nazis eine Handvoll Hitlerjugen zum Provozieren. Sie wurden ruhig aber bestimmt zurückgewiesen. Der Amtshauptmann von Grimma und der NSDAP-Kreisleiter vereinbarten daraufhin, dass das Leben an den Lübschützer Teichen durch Mitglieder der NSDAP überwacht werden sollte, aber in der Form, dass diese Überwachung in der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen werden konnte. Aber die Nazioberen von Leipzig und die ihnen hörigen Polizeiorgane wollten ein schnelles, gewaltsames Ende herbeiführen.
Aus einem anonymen Schreiben vom 7.9.1932 an die Staatsregierung in Dresden:
Wir dchten, die rote Nacktkultur hat mit dem Ende der Soziregierung auch dort Halt getan, aber das
scheint nicht der Fall zu sein. Man weiß nicht, ist das ein Indianer- oder Zigeunerlager. Es sind hunderte
von Zelten zum Nachtlager gebaut. Verbrecher finden dort gutes Unterkommen. Es sollen sich dort sogar
kommunistische Waffenlager befinden.
Mehrere deutsche Staatsbürger.
Auszug aus der Stellungnahme der Gendarmerie Machern vom 5.10.1932:
Die Zeltstadt war mit ihren Straßen und Gassen und den vielen angelegten kleinen Gärtchen für viele
Teichbesucher eine Sehenswürdigkeit. ... Politische Abzeichen an Fahnen- oder Zeltstangen sind vom
Kantinenpächter nie geduldet worden. Es sind auch nie derartige Abzeichen aufgetaucht. Ebenso haben
dort nie politische Versammlungen stattgefunden. Nacktkultur oder Nacktbaden kommt gar nicht in Frage.
Jeder wird in ein Lagerbuch eingetragen. In der Zeltstadt wohnen in ihren Zelten arme und reiche Leute
miteinander. Dort, oder in der Nähe ein Waffenlager anzubringen ist fast undenkbar.
An heißen Sonntagen werden die Teiche von 12 bis 15 000 Menschen besucht.
Gendarmerie-Hauptwachtmeister Schulze